Ja, so ist das Leben. Ich wollte ja nicht mehr verlinken. Leistungsschutzrecht und so. Aber was der »Stern« da abgeliefert hat… Ein Beitrag von Lutz Kinkel (Mitarbeit: Katharina Grimm, Dialektberatung: Susanne Schütz) über den größten Bundesinnenminister aller Zeiten. Da muß man reingetreten sein. So schön und anschmiegsam! Tut es Euch rein :LINK zum Stern
…
Es hat so etwas prophetisches 🙂
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Iranische Frauen dürfen keinen Motorradführerschein besitzen. Noora Naraghi ist Motocrossfahrerin. Eine Reportage von Bahar Gholipour auf zeit.de.Blogroll
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Old Fart meint:
»Die Neuauflage von „Krieg dem Kriege“ durch die BPB ist empfehlenswert. Die Bilder sind wie erhofft durchweg besser als bei der Ausgabe vom 2001-Verlag damals. Eine sehr gelungene Druckreproduktion des Originals.
Es gibt zusätzlich noch ein bißchen Vorwort, historische Kontextbeleuchtung und etwas zur Vita von Ernst Friedrich im Vorspann. Die Bestellung dauert etwas, aber dafür sind die versandkostenfreien 4,50 Euro für ein Einzelexemplar auch wirklich günstig.
Zugreifen! Das Werk verdient es und die Neuauflage ist gelungen.Für die Autisten des Internets
Das kleine Trollhandbuch. Für all diejenigen, für die es keine Meinungen, sondern nur Wahrheiten gibt. Schade, daß sie des Lesens und Schreibens unkundig sind. Den anderen sei es als kurzweilige Lektüre ans Herz gelegt.
Demokratie ist zutiefst undemokratisch
Und einen passenden taz-Beitrag gibt es auch dazu
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In der Tat, das ist ein sehr netter Text – ungewöhnlich für den “Stern”. 😉 Allerdings gehe ich davon aus, dass Friedrich und die übrige Mischpoke weitaus mehr weiß (und auch vor den Enthüllungen durch Snowden schon gewusst hat), in welchem irrsinnigen Ausmaß da gespitzelt, abgehört und gespeichert wird. Trotzdem habe ich mich prächtig amüsiert. 😉
Liebe Grüße!
Natürlich haben sie. Aber die Bande scheint doch überrascht worden zu sein. Immerhin hielten sie es nicht einmal für nötig, ihre Aussagen vorher abzusprechen. Ob nun auch
Hauptmann DimpfelmoserFriedrich davon wußte? Er ist ja ein eher schattige Plätzchen im Licht der Erkenntnis.Stern hin oder her: Immerhin keine dieser dümmlichen Meldungen a la Tagesschau.
Sehr witziger Text, bei dem mir allerdings das Lachen im Halse steckenbleibt. In Wirklichkeit wird sich das Gespräch vermutlich eher darum drehen, wei man unter der Decke halten kann, dass die ganze Aktion unserer tollen Regierung vollumfänglich bekannt war. Aber selbst dann gibt es vermutlich noch genug Untertanen in diesem Land, die die Totengräberin der “freiheitlich demokratischen Grundordnung”* wählen werden.
Grüße
Rano
*der Begriff ist ‘ne hohle Phrase, aber ich finde gerade keine prägnantere Formulierung.
@Rano
Wenn Du schon nichts besseres findest, kürze es wenigstens mit »FDGO ab« 🙂
Der Text hat nicht nur Witz – er hat einen nicht unerwartet realen Hintergrund. Die »Spitzen des Geheimdienstes«, die Friedrich treffen wollte, sind wohl gerade essen. Es bleibt wohl bei der Besichtigung der Freiheitsstatue und einer Hafenrundfahrt mit abschließender Befehlsentgegennahme.